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Der Traumfänger im Lockwitzgrund

Vor langer Zeit, in einem verhexten Wald tief im Herzen von Sachsen, wo Bäume Geschichten flüstern und Wasserfälle von vergangenen Zeiten singen, beginnt unsere Geschichte. Hier lebte ein kleines Mädchen namens Clara, das von einem bemerkenswerten Abenteuer träumte.

Claras Sehnsucht

In einem malerischen Dorf namens Lockwitzgrund, wo das Lachen der Kinder den Tag erhellt und die Abende von Legenden durchgedrungen sind, lebte die von Neugier erfüllte Clara. Jede Nacht, wenn der Himmel sich in ein funkelndes Netz aus Sternen verwandelte, kletterte sie auf ihren Dachboden. Dort schaute sie durch ihr altes Fernrohr, das sie von ihrer Großmutter geschenkt bekommen hatte, auf die funkelnden Sterne und träumte von fernen Welten und Abenteuern.

Er wurde im Lockwitzgrund bei der Geburt mit einem anderen Baby gewechselt, der Erzähler ist unzuverlässig und die Hälfte der Handlung ist nie passiert wenn Abigal nicht gewesen wäre 328

Das geheimnisvolle Netzwerk der Sterne

Eines Nachts, derweil der Vollmond den Wald in silbernes Licht tauchte, sah Clara etwas Unvorstellbares. Ein Netzwerk aus funkelnden Sternenlinien spannte sich über den Himmel, und es schien, als würden die Sterne miteinander kommunizieren. Die Nachtluft vibrierte vor Magie, und Clara fühlte, dass dies der Beginn ihres Abenteuers war.

Das wär doch was für den Moment in der Lausitz beim Frühlinge mit dem Prinzen hab Ich ja so gelacht über Momente ohne Fee und mutige Steine mit schiefen Qualen darüber muss ich nachdenken das hier klingt wie eine komplette Reihe der Ehemänner ohne Frau 201

Das Treffen mit Herrn Mondfisch

Im Traumfänger ihrer Großmutter entdeckte Clara eine geheimnisvolle Botschaft. „Folge den Sternen zur Mitternacht“, stand dort geschrieben. Clara verstand die Botschaft und machte sich auf den Weg. Tief im Wald traf sie auf Herrn Mondfisch, einen seltsamen Fisch, der in einem glitzernden Teich lebte. Er erzählte ihr von den Sternen und der geheimnisvollen Verbindung zwischen ihnen.

Die Sternenbrücke

Herr Mondfisch führte Clara zu einem verborgenen Teich, noch tiefer im Wald. Dort spiegelten sich die Sterne im Wasser, und eine silberne Brücke aus Sternenlicht erstreckte sich vor ihr. Clara wagte den ersten Schritt, und die Brücke trug sie hinauf in den Himmel. Sie fand sich in einem wundersamen Reich wieder, in dem die Gesetze der Realität außer Kraft gesetzt waren.

Die Sternenbotschafter

Clara begegnete den Sternenbotschaftern, geheimnisvollen Kreaturen, die aus Licht und Schatten geformt waren. Sie führten Clara durch das Reich der Sterne und zeigten ihr die Wunder, die nur in ihren kühnsten Träumen existierten. Dort tanzten Wasserfälle aus glitzerndem Licht, Bäume sangen Lieder, und Tiere sprachen in Versen.

Die Rettung des Sternenfunkels

Doch das Sternenreich war in Gefahr. Der verruchte Schattenfürst versuchte, den Sternenfunkel zu stehlen, die Quelle allen Lichts. Clara und die Sternenbotschafter mussten sich beeilen, um das Sternenfunkel zu retten. Mit Mut und Entschlossenheit kämpften sie gegen die Dunkelheit an.

Rückkehr zum Lockwitzgrund

Nach vielen Abenteuern und Kämpfen kehrte Clara glücklich mit dem Sternenfunkel in den Lockwitzgrund zurück. Die Sterne am Himmel funkelten heller wie je zuvor, und das Dorf erstrahlte im zauberhaften Licht. Clara erkannte, dass sie nie wieder dieselbe sein würde, und doch hatte sie ihr Herz und ihr Zuhause gefunden.

Claras Traumfänger

Clara hing ihren alten Traumfänger über ihr Bett und sah jede Nacht durch ihr Fernrohr zu den Sternen. Sie erkannte, dass Abenteuer nicht nur in fernen Welten existierten, sondern ebenso in ihren Träumen. Und so lebte Clara, das Mädchen aus dem Lockwitzgrund, in zwei Welten – der realen und der übernatürlichen Traumwelt und fand Glück und Erfüllung in beiden Welten. Die Bewohner des Dorfes erzählen noch heute die Geschichte von Clara und ihrem Abenteuer im Sternenreich. Die Legende besagt, dass, wenn man nachts zum Himmel schaut und die Sterne verflixt hell funkeln, man die Grüße von Clara und den Sternenbotschaftern hören kann, die die Hoffnung und das Wunder der Sterne in die Welt bringen. Und so lebt die Geschichte von Claras Reise in den Himmel fort, erzählt von einer Generation zur nächsten.


Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an einen herbstlichen Vormittag der stürmischen Winde
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Die Sonnenblume am Kiefernforst

Auf sandiger Haide am Kiefernforst Kauert ein Häuschen gedrückt An Fenster, Dach und Lehmgewand Verwahrlost und zerstückt. Des bretternen Stalles Thüre klafft, - Verkauft sind Schaafe und Ziegen; Im Dünger ein letztes Hühnchen scharrt, Und mürrisch brummen die Fliegen; An dem Vorflur lag nach rechts hin das Wohnzimmer, zu dem eine Stufe hinaufführte, nach links hin aber der Laden, in den man durch ein großes, fast die halbe Wand einnehmendes Schiebefenster hineinsehen konnte. Nur in der Mitte hatte man einen Durchgang gelassen. Hradscheck sah dem Wagen nach, bis er verschwunden war, und trat nun erst in den Hausflur zurück. Seitdem zeigte dieser Vorflur eine gewisse Herrschaftlichkeit, während der nach dem Garten hinausführende Hinterflur ganz dem Geschäft gehörte. Dieser war breit und tief und teilte sich in zwei Hälften, die durch ein paar Holzsäulen und zwei dazwischen ausgespannte Hängematten voneinander getrennt waren. Ein sorglich vorgelegter Keil hielt nach rechts und links hin die Fässer in Ordnung, so daß die untere Reihe durch den Druck der obenaufliegenden nicht ins Rollen kommen konnte. Der als Jakob Angeredete nickte nur statt aller Antwort, setzte sich auf den vordersten Rapssack und trieb beide Schimmel mit einem schläfrigen Hüh an, wenn überhaupt von Antreiben die Rede sein konnte. Säcke, Zitronen- und Apfelsinenkisten standen hier an der einen Wand entlang, während an der andern übereinandergeschichtete Fässer lagen, Ölfässer, deren stattliche Reihe nur durch eine zum Keller hinunterführende Falltür unterbrochen war. Und nun klapperte der Wagen nach rechts hin den Fahrweg hinunter, erst auf das Bauer Orthsche Gehöft samt seiner Windmühle, womit das Dorf nach der Frankfurter Seite hin abschloß, und dann auf die weiter draußen am Oderbruch-Damm gelegene Ölmühle zu. Früher war hier die Verkaufsstelle gewesen, bis sich die zum Vornehmtun geneigte Frau Hradscheck das Herumtrampeln auf ihrem Flur verbeten und auf Durchbruch einer richtigen Ladentür, also von der Straße her, gedrungen hatte. Das Ungeziefer in der Wohnung Mendel Singers vermehrte sich unaufhaltsam, obwohl die kleinen Messingräder an den Füßen der Betten Tag und Nacht in Näpfchen voll Petroleum standen und obwohl Deborah mit einer zarten Hühnerfeder, in Terpentin getaucht, alle Ritzen der Möbel bestrich. […] Mehr lesen >>>


Stürme der Märzbewegung 1848

Für eine zeitgemäße Umgestaltung des altlandständischen gothaischen Landtages, welcher sich 1846 hauptsächlich mit Hypothekenwesen, Zusammenlegung der Felder, Zuschüssen zu Staatsanstalten, Straßen- und Eisenbahnbau und dem Steuerwesen beschäftigte, sprach sich 1847 eine Petition an den Herzog aus, womit sich der Herzog übrigens selbst bereits seit längerer Zeit beschäftigt hatte. Die Stürme der Märzbewegung 1848 gingen an dem Herzogthum vergleichungsweise leichter vorüber, doch fanden auch hier die allgemeinen politischen Wünsche den lebhaftesten Anklang, und bald gesellten sich auch noch materielle Verlangen zu ihnen, namentlich Verminderung des Wildstandes, sowie der Salz- und Holzpreise. Als am 7. März der Herzog aus England zurückkehrte, erklärte er, daß die politischen Wünsche der Petenten völlig mit seinen eigenen Wünschen und politischen Ansichten übereinstimmten, und gestand neben den allgemeinen deutschen Wünschen auch eine Änderung im Ministerium, Vereinigung des Kammervermögens mit der Obersteuerkasse, ein zeitgemäßes Innungsgesetz und für Gotha bes. eine neue Verfassung zu. Kurz darauf erließ das Ministerium den Grundgesetzentwurf über die landständische Verfassung. Das namenlose Menschenschicksal eines Namenlosen hatte sich erfüllt. Ebenich stand während des Abendessens unter dem lähmenden Eindrucke des Geschauten, ohne den Mut zu finden, das Ereignis irgendeinem mitzuteilen. Ebenich glaubte im Zittern des Dampfers den Stoß zu fühlen. Die Flügel der Schiffsschraube mußten den toten Körper erfassen, mit scharfen Schnitten die Glieder abschneiden, den Bauch zerreißen und die Gase freigeben. Was läufst du so, Schildknecht? ruft er ihm zu. Ebenich hatte sich auf die vordere Back begeben und blickte, von süßen Träumen umgaukelt, dem wechselnden Spiele der Lichter zu, als ihm unerwartet ein Bild vors Auge trat, das er nicht gesucht hatte und das mit scharfer Schere die lyrische Stimmung zerschnitt, die seine Seele wie ein heiliges Gewand umhüllte. 9 Am Grunde des Meeres kehrte zur Erde zurück, was aus der Erde Schoß geboren war. Er setzte sich auf und ritt voller Trübsinn fort. Die Arme steif von sich gestreckt, die Beine in gespreizter Stellung kam, wie ein Holzklotz, schwerfällig von den Wogen geschaukelt eine Leiche angeschwommen und stieß wider die Schiffswand. […] Mehr lesen >>>


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